Freitag, 13. Juni 2008

Webdesign und Internetseiten

Großes Thema. Das, was uns hier dazu einfällt, würde bestimmt für eine ganze Serie reichen. Aber fangen wir doch einfach mal klein an. Bei Webdesign und Internetpräsenzen für den Mittelstand.

Das Schema, nachdem viele Internetprojekte in kleinen und mittleren, gerne auch Familien-Unternehmen entstehen ist simpel und oftmals gleich. Da wacht jemand aus der Führungsetage mit der Idee auf, doch sein Unternehmen mal im Internet präsentieren zu lassen. Selbst machen ist nicht. Man ist zwar ein großer Macher, hat aber keine Ahnung von der Materie. Man will aber auch kein Vermögen ausgeben, um einen Spezialisten zu beauftragen. Was mach man in dem Fall?

Zunächst einmal fragt man herum, ob nicht jemand jemanden kennen würde, der das schwarz macht. Wer so anfängt, ist quasi das unterste Ende der Kette, denn entweder ist er so geizig, dass gar nichts anderes in Frage kommt oder aber so knapp bei Kasse, dass es gar nicht anders geht. Läuft aber beides aufs gleiche heraus: man findet vielleicht jemanden. Sagen wir mal: den Nachbarsjungen, der eh den ganzen Tag vor dem Computer hängt. Oder den verpeilten Studenten von nebenan. Worauf das hinausläuft, kann man sich ja denken: nichts wird fertig, und der Kerl ist nie erreichbar, wenn man ihn braucht. Dafür war es aber zumindest billig.Und wenn man Pech hat, dann landet man bei Web Pages that suck.

Lesen Sie in der nächsten Folge: "Ich gebe lieber etwas mehr aus und suche mir eine richtige Firma dafür"

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